In wenigen Wochen startet die ehemalige ÖSV-Skirennläuferin Regina Sterz in ihre zweite Karriere. Gemeinsam mit Ehemann Patrick eröffnet die Tirolerin Mitte Dezember das Hotel Bergkristall in Mallnitz, der Kärntner Heimatgemeinde ihres Mannes. Das Paar hat das Haus vor eineinhalb Jahren erworben und in den letzten Monaten einer kompletten Erneuerung unterzogen. Professionelle Unterstützung holen sich die frisch gebackenen Hoteliers dabei von furniRENT. Die Einrichtung und Finanzierung für ihr Hotel über den Spezialisten abzuwickeln, stellte für das Ehepaar Sterz die beste Option dar.

Bis März letzten Jahres stürzte sich die in Kärnten lebende Tirolerin Regina Sterz in Abfahrt und Super-G noch steile Weltcup-Pisten hinunter. Jetzt schlägt die ehemalige Skirennläuferin des ÖSV ein neues Kapitel auf. Gemeinsam mit ihrem Mann Patrick eröffnet sie in Mallnitz, auf 1.200 Meter Seehöhe inmitten der Hohen Tauern, das Hotel Bergkristall. Vor eineinhalb Jahren kaufte das Ehepaar das Haus, das früher unter einem anderen Namen Gäste beherbergte und stellte es in den letzten Monaten Schritt für Schritt auf komplett neue Beine. Bereits Mitte Dezember sollen sich im Hotel Bergkristall, das 17 modern ausgestattete Zimmer bieten wird, die ersten Gäste wohl fühlen. „Wir haben das Haus letztes Jahr gekauft, weil uns die Gegend sehr gut gefällt. Wir wollen einen neuen Impuls im Heimatort meines Mannes setzen. Gute Luft, schöne Natur und kein Durchzugsverkehr – das sind sehr gute Voraussetzungen für einen Urlaub“, erklärt Sterz. In der kalten Jahreszeit ist die Gegend für den Wintersport prädestiniert, im Sommer zieht es immer mehr Wanderer nach Mallnitz.

Kein Stein blieb auf dem anderen

Um das neu geschaffene Hotel Bergkristall auf den modernsten Stand zu bringen und zu einer echten Wohlfühloase für Gäste zu machen, wurde das alte Haus komplett renoviert. Alle Zimmer wurden neu eingerichtet und teilweise neu eingeteilt, selbiges gilt für den Rezeptions- und Hotelbarbereich. Auch außen wurde zur Gänze umgestaltet. „Uns war bei der Einrichtung sehr wichtig, dass die Stoffe und Farben stimmig sind und dass man Wärme spürt, sobald man das Zimmer betritt. Zu Boxspringbetten gab es für uns keine Alternative, die sind heutzutage Standard. Wir wollen jenen Standard bieten, der vom modernen Urlaubsgast geschätzt und erwartet wird“, beschreibt Sterz, die in der Hotelbranche eine Newcomerin ist. Aufgrund ihrer vielen Reisen als Skirennläuferin weiß sie aber genau, was es braucht, um sich in einem Hotelzimmer wohl zu fühlen. Ein kleiner Wellnessbereich mit Saunen, Erlebnisduschen und einem Ruhebereich soll für zusätzliche Urlaubsentspannung bei den Gästen sorgen.

Einrichtung und Finanzierung: Hotel Bergkristall setzt auf furniRENT

Mit der Planung und Finanzierung der kompletten Einrichtung hat das Ehepaar das auf diesem Gebiet spezialisierte Unternehmen furniRENT betraut. furniRENT bietet qualitativ hochwertige Hoteleinrichtung und macht Investitionen mit einem attraktiven Miet- und Mietkaufsystem für Hoteliers leistbar. „Für uns war die Zusammenarbeit mit furniRENT definitiv die beste Option. Man hat sämtliche Kosten im Blick und weiß genau, was monatlich zu zahlen ist. Die jeweiligen Arbeitsschritte und deren Fertigstellungsprozess lassen sich sehr leicht verfolgen. Und auch die Tatsache, dass es für sämtliche Belange einen Ansprechpartner gibt, ist sehr hilfreich“, beschreibt Sterz, worin sie die Vorteile der Partnerschaft mit furniRENT sieht. „Wenn wir mit Hotels zusammenarbeiten, die Renovierungen in Angriff nehmen, kümmern wir uns von der Planung, über die Umsetzung bis hin zur Finanzierung um alles und geben unseren Kunden auch eine Festpreisgarantie, damit es zu keinerlei bösen finanziellen Überraschungen kommt“, erläutert Hansjörg Kofler, Geschäftsführer von furniRENT. Dass die Finanzierung von Investitionen für Hoteliers nicht immer leicht ist, hat auch das Ehepaar Sterz festgestellt. „Wir haben schon bemerkt, dass Banken immer mehr Absicherungen verlangen. Auch deswegen ist furniRENT eine gute Lösung für uns, weil das Unternehmen die Hälfte des Finanzierungsrisikos trägt“, sagt Sterz.