Hoteliers, die gegenwärtig in ihre Betriebe investieren möchten oder müssen – sei es in ein Renovierungsprojekt, einen Umbau oder eine Modernisierung der Ausstattung, haben häufig enorme Schwierigkeiten, eine passende Finanzierungsform dafür zu finden. Allein auf die Banken als Fremdkapitalgeber ist oft kein Verlass mehr. Nicht zuletzt die strengeren Eigenkapital-Vorschriften nach Basel III reduzieren die Kreditvergaben der Banken und treiben so Hoteliers in finanzielle Engpässe. Wir von furniRENT, dem Marktführer im Bereich Mietservice für Hoteleinrichtungen, entwickelten ein eigenes Miet- und Mietkaufsystem, um die Finanzierungsproblematik für Hotelrenovierungen oder -umbauten zu lösen.

Lässt ein Hotelier Projekte von seiner Bank finanzieren, muss er dank neuer verschärfter Bedingungen nach Basel III mit hohen Eigenkapitalanforderungen rechnen. Hotelfinanzierungen erhalten aufgrund des Betreiberrisikos ein schlechteres Rating als etwa Büro- oder Handelsgebäude, was dazu führt, dass mehr Eigenkapital verlangt wird, um das Risiko auszugleichen. Viele Anträge werden von der Bank auch schlichtweg abgelehnt. Alternative Finanzierungsformen, wie beispielsweise das Miet- und Mietkaufsystem unseres Unternehmens furniRENT, werden daher immer existenzieller für diese Branche. Das Besondere dabei ist, dass die Hoteleinrichtung, angefangen von den Schlafzimmern, über die Badezimmer, bis hin zur Rezeption, lediglich gemietet oder über ein Mietkaufsystem erworben wird. „Wir haben bemerkt, wie schwierig es für Hotels geworden ist, ihre Sanierungsprojekte finanziell umzusetzen. Hier springen wir ein und unterstützen Hotelbetriebe mit individuell gestalteten Finanzierungslösungen, wobei wir nur die Haftung über 50% der Finanzierungssumme benötigen (z.B.: eine Bankgarantie) um die für die Projektumsetzung errechnete Gesamtsumme zur Verfügung zu stellen. 50% des Investitionsrisikos übernehmen also wir, wodurch auch die Hausbank wieder mittun und weiterhin Teil der Finanzierungslösung sein kann. Wir sehen uns nicht als Konkurrenz zu den Banken, sondern als Ergänzung. Gemeinsam ist man immer stärker“, macht furniRENT-Gründer Hansjörg Kofler deutlich.

Finanzierung mit Hilfe von Hotelexperten statt durch Geld von der Bank

Um heutzutage als Hotelier an Kapital für die Modernisierung des eigenen Hotels zu kommen, gibt es neben der Kreditfinanzierung, bei der die schon erwähnte Eigenkapitalquote äußerst hoch ist, auch noch Alternativen. Das System von furniRENT sieht zum einen die einfache Miete von Hotelinterieur vor, zum anderen besteht ebenfalls die Möglichkeit zum Mietkauf. Hervorzuheben ist hierbei die Chance auf eine der verschiedenen Tourismusförderungen aus öffentlicher Hand. Daher ist es für Hotelbetreiber umso wichtiger, im Falle eines anstehenden Renovierungsprojekts rechtzeitig Hilfe von Experten zu suchen. Wir von furniRENT bieten in diesem Fall eine Lösung komplett aus einer Hand: „Der Service von furniRENT reicht von der Unterstützung bei der richtigen Finanzierung und Förderung, über die Planung des Umbaus, bis hin zur Projekt- und Bauleitung vor Ort. Aus diesem Grund können wir auch Festpreis- und Fertigstellungsgarantien geben“, erklärt Kofler abschließend.

Hoteleinrichtung mieten oder kaufen?

Ein Hotel zu modernisieren, bringt eine Steigerung der Auslastung und höhere Zimmerpreise, was viele Beispiele in der Hotellerie belegen. Da Hotelzimmer üblicherweise für sieben bis zehn Jahre eingerichtet werden und Hotelbäder etwa alle zehn Jahre erneuert werden sollten, ist auch die Finanzierungsart von Bedeutung. Bei uns von furniRENT kann die Einrichtung genau für die gewünschte Zeit gemietet werden. Neue Finanzierungsformen wie diese bieten nicht zuletzt kleineren Hotels und Pensionen eine Chance, am Markt zu bleiben. Unser Unternehmen furniRENT ist der Pionier bei neuen Finanzierungsformen im Tourismusbereich und stellt als Erster in Österreich auch eine Plattform für Crowdfunding von Hotels zur Verfügung.