Der heimische Tourismus durfte sich im Jahr 2015 über einen neuen Rekordwert bei den Nächtigungszahlen freuen. Insgesamt nächtigten hierzulande mehr als 135 Millionen Gäste in einem Hotelzimmer – ein Plus von 2,5 Prozent im Vergleich zu 2014. Während es mit den Übernachtungen in den österreichischen Betrieben im Vorjahr bergauf ging, hielten die Hotelpreise mit dieser Entwicklung nicht Schritt und blieben im Wesentlichen unverändert. Wer allerdings in neue Hotelzimmer investiert, kann auch mit höheren Zimmerpreisen kalkulieren. Denn der heutige Gast legt nicht nur großen Wert auf Qualität, sondern achtet zusehends auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Um diese Erwartungen zu erfüllen, sind Investitionen unabdingbar. Der Hotelfinanzierungsspezialist furniRENT ist mit seinem finanziell attraktiven Mietkaufsystem für Hoteleinrichtungen dabei ein starker Partner für Hoteliers, die mit neuer Einrichtung durchstarten wollen.

Die heimischen Hotelbetriebe kamen im Jahr 2015 beim Gast sehr gut an. Insgesamt verzeichnete die Tourismusbranche im Vorjahr laut Statistik Austria 135,2 Millionen Nächtigungen und damit eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Davon entfielen 36,4 Millionen Nächtigungen auf inländische Gäste (um 2,1 Prozent mehr 2014), für 98,8 Millionen Nächtigungen (+2,6 Prozent) waren Gäste aus dem Ausland verantwortlich. Sowohl der inländische als auch der ausländische Gast nächtigte 2015 also wieder verstärkt in Österreichs Hotelbetrieben. Interessant ist jedoch, dass die Zimmerpreise der Hotelzimmer stabil geblieben sind.

Preis der Hotelzimmer nahezu unverändert

Die Preise der Hotelzimmer blieben im Vorjahr auf einem sehr ähnlichen Level wie 2014. Wie die jährliche Auswertung des Portals HRS zeigte, betrug der durchschnittliche Zimmerpreis pro Nacht im Jahr 2015 hierzulande 90 Euro – gerade einmal um einen Euro mehr als im Jahr davor. Statistisch gesehen ist, was Hotelzimmerpreise betrifft, Dornbirn mit im Schnitt 103 Euro pro Nacht Österreichs teuerstes Pflaster. Verhältnismäßig günstig nächtigt man in Graz bei einem Preis von 83 Euro. In der Hauptstadt Wien muss man pro Zimmer und Nacht mit durchschnittlich 93 Euro rechnen. In Summe gab es beim durchschnittlichen Zimmerpreis pro Nacht kaum Veränderungen im Vergleich zu 2014. Die potenzielle Ursache liegt hier bei den fehlenden Investitionsmaßnahmen seitens der Hotellerie, die eine Zimmerpreiserhöhung rechtfertigen und zukünftige Einnahmen erhöhen würden.

Investitionen, die leistbar sind und sich rentieren

Für den Hotelier wird es jedoch immer schwieriger, das notwendige Kapital als Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg von morgen zu beschaffen. Denn für entsprechende Qualität und neue Hotelzimmer ist der moderne Gast bereit, auch etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Der Hotelfinanzierungsspezialist furniRENT hat hier eine Vorreiterrolle eingenommen und ein einzigartiges Lösungskonzept entwickelt, von dem alle Beteiligten profitieren. Mit einem innovativen Finanzierungsmodell bietet furniRENT Hoteliers eine bankenunabhängige Hotelfinanzierung. Dazu zählt nicht nur ein finanziell attraktives Miet- und Mietkaufsystem für die Hotellerie, sondern auch die Übernahme von 50 Prozent des Finanzierungsrisikos durch furniRENT. „Wir verstehen uns als Partner der Hoteliers und ermöglichen eine qualitativ hochwertige und zugleich leistbare Hotelzimmerausstattung“, hält Kofler fest.

Alles aus einer Hand: Hoteliers kommen stressfrei zu neuer Einrichtung

Dabei verfolgt furniRENT ein klares „Alles-aus-einer-Hand-Prinzip“: Von der Planung über die Finanzierung bis hin zur Umsetzung des Projekts kümmert sich das Unternehmen gemeinsam mit seinen Partnern um alles und erspart somit den Hoteliers die mühsame Koordination verschiedener Handwerker und Betriebe. Mit einer Fertigstellungs- und Festpreisgarantie wird zudem Planungssicherheit für alle Beteiligten geschaffen. Bei den Gästen kommt das richtige Design bei der Einrichtung gut an und sie sind auch durchaus bereit, sich Qualität ein paar Euro mehr kosten zu lassen. „Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung wissen wir genau, welche Investitionen sich für Hoteliers rentieren und stellen unser Know-how gerne zur Verfügung“, macht Kofler interessierten Betrieben ein Angebot.