Sommer und Herbst sind die Jahreszeiten der Volksfeste! Wie zum Beispiel in Österreich der Villacher Kirchtag, der St. Veiter und Bleiburger Wiesenmarkt , Erntedankfeste in Wien und anderen Hauptstädten oder in München die Wiesn – Volksfeste beleben den Tourismus vor Ort und sorgen für eine erhöhte Nachfrage an Hotelzimmern.
Allein die Münchner Wiesn als größtes Volksfest der Welt sorgt jedes Jahr für einen regelrechten Andrang an den Rezeptionen. Begehrt sind hier natürlich vor allem Hotelbetriebe und Gasthöfe im Großraum München, nahe gelegen an die Festfläche. Der Vorteil: Kurze Wege für die Gäste.

Preiskampf und Sonderangebote im Tourismus

Die Buchungslage für regionale Betriebe in der Zeit der großen Volksfeste sieht meist rosig aus, doch wie behauptet man sich nach der „Volksfest-Zeit“ im Konkurrenzkampf der Hotels? Was tun, wenn der Großteil der Gäste nur während dem Volksfest bucht und unterm Jahr die Auslastung fehlt und die Erträge darunter leiden?
Viele Hoteliers behelfen sich im harten Konkurrenzkampf mit Sonderangeboten, wahre Preisschlachten entstehen! Oft können Hotelzimmer in bester Lage nur mehr zu Billigstpreisen und mit Sonderangeboten verknüpft vermittelt werden. Vor allem Betriebe und Mittelklassehotels mit älterer bzw abgewohnter Einrichtung tun sich schwer, sich abseits der Publikumsmagneten „Volksfeste“ im Konkurrenzkampf der Hotels mit großen Ketten und modernen Zimmern zu behaupten.

Investieren in Zimmerqualität

Durch fehlende Investitionen in die Zimmerqualität sinken die Buchungen. Es kommen weniger Gäste und auf Dauer fällt mangels Auslastung auch das Preisniveau. Es entsteht eine gefährliche Abwärtsspirale!
Wer dem gegensteuern möchte, wird automatischen mit weiteren Schwierigkeiten konfrontiert! Durch gestrenge Kriterien sind auch Banken in der Vergabe von Investitionskrediten vorsichtiger und dringende Investitionen in Hotelzimmer und öffentliche Bereiche werden dadurch weiter erschwert. Aber für interessierte und zukunftsorientierte Hoteliers gibt es Alternativen, um den Kreis von sinkender Auslastung, sinkender Preise und sinkender Hotelzimmerqualität zu durchbrechen!

Es gibt Alternativen – Finanzierung durch Miete oder Mietkauf – statt alter, abgewohnter Hoteleinrichtung

Durch die Finanzierung der Hotel Einrichtung in Form einer monatlich leistbaren Miete oder Mietkaufrate schaffen sich Hoteliers finanziellen Spielraum und schonen wertvolles Eigenkapital.
Weiterer Vorteil: Banken, die vorher skeptisch den neuen Investitionen gegenüber standen, ziehen mit, wenn der Hotelausstatter mit ins Risiko geht – bei den erfolgreichen Mietmodellen von furniRENT ein großer Pluspunkt!

Erfahrene und erfolgreiche Projektleiter kümmern sich um die Koordination des Umbaues, der Hotelier wird entlastet und bekommt „Alles aus einer Hand!“ zu einem monatlich klar kalkulierbaren Fixpreis.